Das Wetter im indischen Ozean



Das Wetter auf den Inseln im Indischen Ozean hängt in erster Linie mit deren geografischer Lage, sowie mit den vorhandenen Landschaftsformen zusammen. Doch eines haben fast alle Inseln im Indischen Ozean gemeinsam. Das hohe Risiko, von Hurrikanen heimgesucht zu werden.
Die wohl einzige Ausnahme bilden die Seychellen, wo komischerweise nie Hurrikane auftreten. Allgemein kann man jedoch behaupten, die Inseln im Indischen Ozean gleichen einem Paradies. Nicht nur was ihre Landschaft und die dort lebenden Menschen betrifft, sondern auch bezüglich des Wetters. Angenehme Temperaturen, stets eine kühle Brise sorgen dafür, dass man sich hier wohl fühlt. Ob Mauritius, Madagaskar, die Malediven, oder die Seychellen, große Hitze muss man hier nicht erwarten, und wenn es doch mal etwas warm wird, dann kommt schon bald ein kühler Wind, der die Hitze angenehmer macht. Vor allem auf den Inseln, wo man auch Höhenregionen findet, muss man mit etwas stärkeren Temperaturschwankungen rechnen. In höheren Lagen, z.B. auf der Insel Réunion muss man mit Temperaturen um den Gefrierpunkt rechnen. Zwischen Januar und März können hier Hurrikane auftreten. Dies ist auch die Jahreszeit, die als besonders heiß und schwül empfunden wird. Diese Wetterlage ist jedoch nicht auf alle Inseln im Indischen Ozean zutreffend.

Meist herrschen auf den Inseln eher angenehme Temperaturen, sehr grobe Unterschiede gibt es nicht, mal abgesehen von den höher gelegenen Regionen, wie bereits erwähnt. Die Hurrikan-Gefahr sollte nicht unterschätzt werden. Je nach Gebiet gibt es Abweichungen in den Monaten, wo man verstärkt mit Wirbelstürmen zu rechnen ist. Vor einer geplanten Reise sollte man sich also über die aktuelle Wetterlage, sowie über mögliche Hurrikan-Risiken informieren.







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