Die Dominikanische Republik gehört zur Insel Hispaniola und liegt in der Karibik. Das Klima in der Dominikanischen Republik kann als ganzjähriges tropisches Seeklima mit durchschnittlichen Temperaturen von etwa 25° im Bereich der Küsten bezeichnet werden.
Zwischen den wärmsten Monaten im Juli und August und dem kältesten Monat im Januar beträgt die Temperaturdifferenz nur zwischen 2 und 5 Grad. Das Klima in der Dominikanischen Republik kennt keine Jahreszeiten wie wir in Deutschland. In der Dominikanischen Republik wechseln sich Trockenzeit und Regenzeit miteinander ab, wobei die Trockenzeit von Dezember bis Mai geht und die Regenzeit von Juni bis November. Der Regen kommt dann nicht als gewöhnlicher Landregen sondern als kurzfristiger Wolkenbruch daher. So schnell, wie er kommt, verschwindet er dann auch wieder. In der Zeit von Juli bis Oktober richten Hurrikane, die über die Insel hinwegfegen immer wieder größere Verwüstungen an. In den tropischen Breiten bilden sich jedes Jahr zur selben Zeit Hurrikane, die für den karibischen Raum typisch sind. Sie erreichen dabei Windgeschwindigkeiten von weit mehr als 200 km/h und bringen ergiebige Niederschläge von mehr als 70 cm am Tag. Die Touristen können sich aber in den Hotels des Landes auch während der Zeit der Hurrikane sicher fühlen.
In der Dominikanischen Republik herrscht im Allgemeinen ganzjährig schönes Wetter. Wer als Urlauber allerdings Touren im Gebirgsmassiv der Cordillera Central unternehmen möchte, der muss sich wärmer anziehen. In den Bergregionen kann es empfindlich kalt werden. In diesen tropischen Breiten dauert der Sommer also 12 Monate. Die Temperaturen des Wassers betragen im Februar um die 24° und erreichen maximal 28° im August. Vom Atlantik her weht ein stetiger Nordostpassat, der die Tageshitze mildert und die relativ hohe Luftfeuchte erträglich macht. Das dominikanische Klima bietet dem Urlauber über das gesamte Jahr angenehme Temperaturen, wobei die Hauptsaison und beste Reisezeit sich auf die Monate Dezember bis April erstreckt.