Die Dominikanische Republik befindet sich zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Karibischen Meer. Allgemein gilt der Inselstaat als sehr beliebtes Reiseziel, und das nicht nur bei deutschen Touristen.
Die Hauptstadt Santo Domingo liegt im eher trockenen Süden der Insel. Der Norden wird durch ein tropisch-feuchtes Klima geprägt, während im Süden kaum Niederschläge zu erwarten sind. Die Dominikanische Republik ist ein Synonym für Sonne, Strand und Meer, sowie für karibische Klänge. Das Meerwasser ist ganzjährig relativ warm, bei etwa 26-28°C. Wenn eine topographische Karte zur Hand ist, kann man deutlich erkennen, dass die Dominikanische Republik hauptsächlich gebirgige Landschaften aufzuweisen hat. Diese Landschaften haben ihren ganz besonderen Reiz und ihren charakteristischen Charme. In den Bergen sind die Temperaturen etwas kühler, als im Inselinneren, oder an den Stränden. Wasserfälle, lang gezogene tiefe Täler bilden einen kräftigen Kontrast zu den flachen, feinsandigen Stränden.
Der Osten der Insel ist dagegen relativ flach. Flora und Fauna auf der Insel zeigen sich in einer wunderbaren Vielfalt. Dank des tropisch-feuchtem Klima haben hier zahlreiche Pflanzen und Tiere ihren Rückzugsort gefunden. Entgegen aller Behauptungen in den Reisführern, gibt es hier auch einige giftige Tiere. Ihre Tarnmethoden sind so gut, dass man sie kaum erkennen kann. Die Strände der Dominikanischen Republik zählen zu den schönsten der Welt.